Jackson Hole: Unmissverständliche Ansage

Die Rede von Jerome Powell war unmissverständlich deutlich. Die Märkte reagieren empfindlich.
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Die Rede von Jerome Powell war unmissverständlich deutlich. Die Märkte reagieren empfindlich.
An den Aktienmärkten ging es über die letzten Wochen erstmals wieder richtig aufwärts. Grund, die Aktienquote zu überdenken oder ist es noch zu früh? Nicolas Peter, Head Investments & Banking Aquila AG, erläutert die aktuelle Situation an den Finanzmärkten.
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Spannungen zwischen Taiwan und China bestehen seit Jahrzehnten. Die Besitzansprüche Chinas an der Inselgruppe sind unmissverständlich. Der Besuch von Nancy Pelosi bei der taiwanischen Präsidentin Tsai Ing-wen hat «das Fass zum Überlaufen gebracht». China reagiert mit einem grossangelegten Manöver.
Ein schwieriges erstes Halbjahr ist abgeschlossen. Praktisch alle Anlageklassen weisen zur Jahresmitte eine negative Performance aus. Für die Notenbanken sind auch die weiteren Schritte alles andere als einfach und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte eher belastend.
Nicolas Peter, Leiter Banking & Investments, blickt im aktuellen Aquila Fokus aufs erste Halbjahr 2022 zurück und erläutert die taktische Anlagestrategie der Aquila für die kommenden Wochen.
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Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession steigt. Diese wird aber kaum vor 2023 eintreten.
Die Wachstumsdynamik schwächt sich weiter nur leicht ab. Am Arbeitsmarkt zeichnet sich keine Entspannung ab.
Die Inflation bleibt länger über der Zielgrösse der Notenbanken und wird für die Unternehmen zur Belastung.
Notenbanken verpflichten sich angesichts der hohen Inflation zunehmend ihrem Auftrag zur Preisstabilität und erhöhen die Leitzinsen kräftig.
Die EZB sucht ein neues Hilfspaket zur Unterstützung der Peripherieländer.
Die Zinsschritte der Fed sowie weiterer Zentralbanken haben die Bondmärkte nervös gemacht.
Die zu erwartende Zinsentwicklung scheint nun aber hinlänglich in den Zinskurven eingepreist.
Die Mischung von hoher Inflation, steigenden Zinsen und einer möglicherweise eintreffenden Rezession ist ein giftiger Cocktail für die Aktienmärkte.
Der USD entwickelt sich uneinheitlich, Gold bleibt widerstandsfähig.
Die weitreichenden Veränderungen in der Geldpolitik einiger wichtiger Zentralbanken gehen auch an den unabhängigen Vermögensverwaltern in der Schweiz nicht spurlos vorbei. Diese haben ihre Erwartungen für die nächsten drei Monate deutlich zurückgenommen.
Die Fed hält sich an den vorgegebenen Fahrplan. Die SNB überrascht mit einer Zinserhöhung um 0.5%. Und die EZB sucht die Lösung für ihren gordischen Knoten.
War die Reaktion der Aktienmärkte letzte Woche eine Trendwende oder lediglich ein Bärenmarkt-Rallye? In der neuen Folge des Aquila Fokus identifiziert Nicolas Peter, Leiter Investments, drei Gründe für die aktuelle Entspannung an den Finanzmärkten und gibt einen Ausblick.
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Die Kombination einer strafferen Geldpolitik der US-Notenbank und Verkäufe in US-Staatsanleihen aus Japan erhöhen den Druck auf die US-Zinsen. Auswirkungen auf die Aktienmärkte bleiben nicht aus.
Der Renditeanstieg bei den Anleihen geht ungebrochen weiter, jedoch sollte der Druck langsam nachlassen. In der aktuellen Ausgabe des Aquila Fokus erläutert Nicolas Peter, Leiter Investments, die Positionierung und blickt auf die Berichterstattungen der US-Unternehmen.
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Wir tragen dem Konflikt in der Ukraine Rechnung und reduzieren das globale Weltwirtschaftswachstum auf 3.5%.
Die tragische Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine belastet die Märkte und die Stimmungslage bei den Anlegern. Weder Dauer noch die weitere Entwicklung sind abschätzbar.
Gesichert als Konsequenz aus dem Konflikt müssen wir mit einem zusätzlichen Inflationsschub rechnen, der vor allem Europa treffen wird. Auch der Konsum wird darunter leiden.
Quartals-/Jahresausweise der Unternehmen fallen weiterhin überwiegend erfreulich aus. Inflationssorgen werden zunehmend hervorgehoben.
Die Die US-Zinskurve ist mittlerweile sehr flach, in einigen Abschnitten sogar invertiert. Die Kreditaufschläge bei Unternehmensanleihen haben sich seit Jahresbeginn deutlich ausgeweitet.
Die Aktienmärkte sind durch Zinsängste und den Krieg in der Ukraine verunsichert.
US-Dollar und Schweizer Franken fungieren als «sichere Häfen».
Bei den Rohstoffnotierungen sind teils deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen.
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Nicolas Peter
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Telefon: +41 58 680 60 00
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